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Rechtsprechung
   BGH, 28.04.2020 - VIII ZR 300/18   

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https://dejure.org/2020,13266
BGH, 28.04.2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,13266)
BGH, Entscheidung vom 28.04.2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,13266)
BGH, Entscheidung vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,13266)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Bestellung der Beiordnung eines beim Bundesgerichtshof zugelassenen Notanwalts nach Mandatsniederlegung

  • rewis.io

    Beiordnung eines Notanwalts: Darlegungslast für mangelndes Verschulden an der Mandatsbeendigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 78b Abs. 1
    Bestellung der Beiordnung eines beim Bundesgerichtshof zugelassenen Notanwalts nach Mandatsniederlegung

  • datenbank.nwb.de

    Beiordnung eines Notanwalts: Darlegungslast für mangelndes Verschulden an der Mandatsbeendigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann kann ein Notanwalt beigeordnet werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2020, 1390
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 02.02.2017 - IX ZR 113/16

    Anwaltsprozess: Beiordnung eines Notanwalts im Falle der Mandatsniederlegung der

    Auszug aus BGH, 28.04.2020 - VIII ZR 300/18
    Hat die Partei - wie hier - zunächst einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt gefunden und entsprechend mandatiert, so kommt im Falle einer späteren Mandatsniederlegung die Beiordnung eines Notanwalts nur dann in Betracht, wenn sie die Beendigung des Mandats nicht zu vertreten hat (BGH, Beschlüsse vom 21. August 2018 - VIII ZR 75/18, juris Rn. 4, mwN; vom 2. Februar 2017 - IX ZR 113/16, ZInsO 2017, 968 Rn. 4; vom 27. November 2014 - III ZR 211/14, MDR 2015, 540 Rn. 2; vom 24. Juni 2014 - VI ZR 226/13, NJW 2014, 3247 Rn. 2).

    Dabei hat die Partei innerhalb der für den beabsichtigten Rechtsbehelf beziehungsweise für das beabsichtigte Rechtsmittel geltenden Frist darzulegen, dass die Beendigung nicht auf ihr Verschulden zurückzuführen ist (BGH, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - III ZR 122/13, NJW-RR 2014, 378 Rn. 9 mwN; vgl. auch Beschlüsse vom 21. August 2018 - VIII ZR 75/18, aaO; vom 2. Februar 2017 - IX ZR 113/16, aaO Rn. 5).

  • BGH, 21.08.2018 - VIII ZR 75/18

    Zurückweisung des Antrags auf Beiordnung eines Notanwalts für das

    Auszug aus BGH, 28.04.2020 - VIII ZR 300/18
    Hat die Partei - wie hier - zunächst einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt gefunden und entsprechend mandatiert, so kommt im Falle einer späteren Mandatsniederlegung die Beiordnung eines Notanwalts nur dann in Betracht, wenn sie die Beendigung des Mandats nicht zu vertreten hat (BGH, Beschlüsse vom 21. August 2018 - VIII ZR 75/18, juris Rn. 4, mwN; vom 2. Februar 2017 - IX ZR 113/16, ZInsO 2017, 968 Rn. 4; vom 27. November 2014 - III ZR 211/14, MDR 2015, 540 Rn. 2; vom 24. Juni 2014 - VI ZR 226/13, NJW 2014, 3247 Rn. 2).

    Dabei hat die Partei innerhalb der für den beabsichtigten Rechtsbehelf beziehungsweise für das beabsichtigte Rechtsmittel geltenden Frist darzulegen, dass die Beendigung nicht auf ihr Verschulden zurückzuführen ist (BGH, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - III ZR 122/13, NJW-RR 2014, 378 Rn. 9 mwN; vgl. auch Beschlüsse vom 21. August 2018 - VIII ZR 75/18, aaO; vom 2. Februar 2017 - IX ZR 113/16, aaO Rn. 5).

  • BGH, 18.12.2013 - III ZR 122/13

    Notanwaltsbestellung und Wiedereinsetzung: Mandatsniederlegung des beauftragten

    Auszug aus BGH, 28.04.2020 - VIII ZR 300/18
    Dabei hat die Partei innerhalb der für den beabsichtigten Rechtsbehelf beziehungsweise für das beabsichtigte Rechtsmittel geltenden Frist darzulegen, dass die Beendigung nicht auf ihr Verschulden zurückzuführen ist (BGH, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - III ZR 122/13, NJW-RR 2014, 378 Rn. 9 mwN; vgl. auch Beschlüsse vom 21. August 2018 - VIII ZR 75/18, aaO; vom 2. Februar 2017 - IX ZR 113/16, aaO Rn. 5).
  • BGH, 24.06.2014 - VI ZR 226/13

    Beiordnung eines Notanwalts: Darlegungslast bei Mandatsniederlegung durch

    Auszug aus BGH, 28.04.2020 - VIII ZR 300/18
    Hat die Partei - wie hier - zunächst einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt gefunden und entsprechend mandatiert, so kommt im Falle einer späteren Mandatsniederlegung die Beiordnung eines Notanwalts nur dann in Betracht, wenn sie die Beendigung des Mandats nicht zu vertreten hat (BGH, Beschlüsse vom 21. August 2018 - VIII ZR 75/18, juris Rn. 4, mwN; vom 2. Februar 2017 - IX ZR 113/16, ZInsO 2017, 968 Rn. 4; vom 27. November 2014 - III ZR 211/14, MDR 2015, 540 Rn. 2; vom 24. Juni 2014 - VI ZR 226/13, NJW 2014, 3247 Rn. 2).
  • BGH, 27.11.2014 - III ZR 211/14

    Beiordnung eines Notanwalts: Bestellung nach Mandatsniederlegung wegen

    Auszug aus BGH, 28.04.2020 - VIII ZR 300/18
    Hat die Partei - wie hier - zunächst einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt gefunden und entsprechend mandatiert, so kommt im Falle einer späteren Mandatsniederlegung die Beiordnung eines Notanwalts nur dann in Betracht, wenn sie die Beendigung des Mandats nicht zu vertreten hat (BGH, Beschlüsse vom 21. August 2018 - VIII ZR 75/18, juris Rn. 4, mwN; vom 2. Februar 2017 - IX ZR 113/16, ZInsO 2017, 968 Rn. 4; vom 27. November 2014 - III ZR 211/14, MDR 2015, 540 Rn. 2; vom 24. Juni 2014 - VI ZR 226/13, NJW 2014, 3247 Rn. 2).
  • BGH, 26.03.2024 - VIII ZB 73/23
    Hat die Partei - wie hier - zunächst einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt gefunden und entsprechend mandatiert, so kommt im Falle einer späteren Mandatsniederlegung die Beiordnung eines Notanwalts nur dann in Betracht, wenn sie die Beendigung des Mandats nicht zu vertreten hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5; vom 8. Februar 2022 - VIII ZR 192/21, juris Rn. 2; jeweils mwN).

    Die Partei hat innerhalb der für das beabsichtigte Rechtsmittel geltenden Frist darzulegen, dass die Beendigung nicht auf ihr Verschulden zurückzuführen ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, aaO; vom 8. Februar 2022 - VIII ZR 192/21, aaO; vom 19. September 2023 - VIII ZR 114/23, juris Rn. 2; jeweils mwN).

  • BGH, 20.02.2024 - IV ZR 349/22

    Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts

    Das hat die Partei ebenfalls innerhalb der maßgeblichen Frist darzulegen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 8. Dezember 2021 aaO Rn. 8; vom 12. Januar 2021 aaO Rn. 8; BGH, Beschlüsse vom 19. September 2023 - VIII ZR 114/23, juris Rn. 2; vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.02.2024 - IV ZR 175/23

    Beiordnung eines Notanwalts auf Antrag für das Verfahren der Beschwerde gegen die

    Das hat die Partei ebenfalls innerhalb der maßgeblichen Frist darzulegen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 8. Dezember 2021 aaO Rn. 8; vom 12. Januar 2021 aaO Rn. 8; BGH, Beschlüsse vom 19. September 2023 - VIII ZR 114/23, juris Rn. 2; vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5; jeweils m.w.N.).

    Da die Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde am 20. Dezember 2023 abgelaufen ist, kann weiterer berücksichtigungsfähiger Vortrag hierzu auch nicht erfolgen (vgl. BGH, Beschluss vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 6).

  • BGH, 19.09.2023 - VIII ZR 114/23

    Zurückweisung des Antrags auf Beiordnung eines Notanwalts für das

    Hat die Partei - wie hier - zunächst einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt gefunden und entsprechend mandatiert, so kommt im Falle einer späteren Mandatsniederlegung die Beiordnung eines Notanwalts nur dann in Betracht, wenn sie die Beendigung des Mandats nicht zu vertreten hat (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5; vom 8. Februar 2022 - VIII ZR 192/21, juris Rn. 2; jeweils mwN).

    Die Partei hat innerhalb der für das beabsichtigte Rechtsmittel beziehungsweise den beabsichtigten Rechtsbehelf geltenden Frist darzulegen, dass die Beendigung nicht auf ihr Verschulden zurückzuführen ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, aaO; vom 8. Februar 2022 - VIII ZR 192/21, aaO; jeweils mwN).

    Da die Frist zur Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde am 28. August 2023 abgelaufen ist, kann weiterer berücksichtigungsfähiger Vortrag hierzu auch nicht erfolgen (vgl. Senatsbeschluss vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, aaO Rn. 6).

  • BGH, 23.06.2021 - V ZR 112/20

    Voraussetzungen für die Beiordnung eines Notanwalts

    a) Im Falle der Mandatsniederlegung durch einen zunächst zu der Vertretung bereiten Rechtsanwalt am Bundesgerichtshof setzt die Beiordnung eines Notanwalts unter anderem auch die Glaubhaftmachung voraus, dass die Niederlegung des Mandats nicht auf einem Verschulden der Partei beruht (vgl. Senat, Beschluss vom 8. Juli 2020 - V ZR 178/19, juris Rn. 3; BGH, Beschluss vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5 mwN).
  • BGH, 08.12.2021 - IV ZR 213/21

    Beiordnung eines Notanwalts für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde:

    Das hat die Partei ebenfalls innerhalb der maßgeblichen Frist darzulegen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Januar 2021 aaO Rn. 8; vom 17. Mai 2017 aaO; BGH, Beschlüsse vom 11. November 2020 - V ZR 112/20, juris Rn. 2; vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 12.01.2021 - IV ZR 206/20

    Voraussetzungen für die Bestellung eines Notanwalts im

    Das hat die Partei ebenfalls innerhalb der maßgeblichen Frist darzulegen (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Mai 2017 aaO; BGH, Beschlüsse vom 11. November 2020 - V ZR 112/20, juris Rn. 2; vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 08.02.2022 - VIII ZR 192/21

    Zurückweisung des Antrags auf Beiordnung eines Notanwalts für das

    Die Partei hat innerhalb der für das beabsichtigte Rechtsmittel geltenden Frist darzulegen, dass die Beendigung nicht auf ihr Verschulden zurückzuführen ist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5; vom 13. Januar 2021 - XI ZR 358/20, juris Rn. 4; vom 9. Februar 2021 - VIII ZR 239/20, juris Rn. 2).
  • BGH, 09.02.2021 - VIII ZR 239/20

    Antrag der Beklagten auf Beiordnung eines Notanwalts für das

    Die Partei hat innerhalb der für das beabsichtigte Rechtsmittel geltenden Frist darzulegen, dass die Beendigung nicht auf ihr Verschulden zurückzuführen ist (vgl. BGH, Beschlüsse vom 18. Dezember 2013 - III ZR 122/13, aaO; vom 21. August 2018 - VIII ZR 75/18, aaO; vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5).
  • BGH, 09.02.2023 - V ZR 108/22

    Bestellung eines Notanwalts bei Mandatsniederlegung

    a) Hat die Partei - wie hier - zunächst einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt gefunden und entsprechend mandatiert, so kommt im Falle einer späteren Mandatsniederlegung die Bestellung eines Notanwalts allerdings nur unter der Voraussetzung in Betracht, dass die Niederlegung des Mandats nicht auf einem Verschulden der Partei beruht (vgl. Senat, Beschluss vom 8. Juli 2020 - V ZR 178/19, juris Rn. 3; BGH, Beschluss vom 28. April 2020 - VIII ZR 300/18, FamRZ 2020, 1390 Rn. 5 mwN).
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Rechtsprechung
   BGH, 25.08.2020 - VIII ZR 300/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,26284
BGH, 25.08.2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,26284)
BGH, Entscheidung vom 25.08.2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,26284)
BGH, Entscheidung vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,26284)
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Volltextveröffentlichungen (8)

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BGH, 06.02.2024 - VIII ZA 12/23
    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist weder dem Rügevorbringen der Beklagten in deren Antragsschrift zu entnehmen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1) noch sonst ersichtlich.
  • BGH, 26.03.2024 - VIII ZA 11/23
    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist weder dem Rügevorbringen des Beklagten in dessen Antragsschrift zu entnehmen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1) noch sonst ersichtlich.
  • BGH, 09.01.2024 - VIII ZA 11/23

    Anträge auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Notanwalts

    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist weder dem Rügevorbringen des Beklagten in dessen Antragsschrift zu entnehmen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1) noch sonst ersichtlich.
  • BGH, 21.11.2023 - VIII ZB 55/23

    Einlegen der Anhörungsrüge durch einen beim BGH zugelassenen Rechtsanwalt

    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist nicht dargetan (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1).
  • BGH, 04.07.2023 - VIII ZB 25/23

    Verwerfung der Ablehnungsgesuche als unzulässig

    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist nicht dargetan (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1).

    Im Übrigen gibt die Gegenvorstellung - ihre Zulässigkeit unterstellt (vgl. Senatsbeschluss vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 3) - auch keinen Anlass zu einer Abänderung des Senatsbeschlusses vom 6. Juni 2023.

  • BGH, 08.08.2023 - VIII ZR 260/22

    Verwerfung der Anhörungsrüge als unzulässig

    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist nicht dargetan (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1).

    Im Übrigen gibt die Gegenvorstellung - ihre Zulässigkeit unterstellt (vgl. Senatsbeschluss vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 3) - auch keinen Anlass zu einer Abänderung des Senatsbeschlusses vom 4. Juli 2023.

  • BGH, 13.12.2022 - VIII ZA 15/22

    Verwerfung der Anhörungsrüge

    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist nicht dargetan (vgl. Senatsbeschluss vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2).
  • BGH, 08.08.2023 - VIII ZA 17/22

    Verwerfung der Anhörungsrüge

    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist bereits nicht dargetan (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1).
  • BGH, 17.10.2023 - VIII ZB 58/23

    Verwerfung der Anhörungsrüge als unzulässig

    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist nicht dargetan (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1).
  • BGH, 29.08.2023 - VIII ZB 19/23

    Unzulässigkeit einer Anhörungsrüge wegen Nichtvortragens eines entsprechenden

    Ein Sachverhalt, aus dem sich eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch den Senat ergeben würde (§ 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO), ist nicht dargetan (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. August 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; vom 13. Dezember 2022 - VIII ZA 15/22, juris Rn. 1).
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Rechtsprechung
   BGH, 16.06.2020 - VIII ZR 300/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,18209
BGH, 16.06.2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,18209)
BGH, Entscheidung vom 16.06.2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,18209)
BGH, Entscheidung vom 16. Juni 2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,18209)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Verwerfung der Anhörungsrüge als unzulässig hinsichtlich Darlegung einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung

  • rewis.io

    Zulässigkeit einer Anhörungsrüge: Anforderungen an die Darlegung der Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • rechtsportal.de

    ZPO § 321a Abs. 2 S. 1 und S. 5
    Verwerfung der Anhörungsrüge als unzulässig hinsichtlich Darlegung einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung

  • datenbank.nwb.de

    Zulässigkeit einer Anhörungsrüge: Anforderungen an die Darlegung der Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • ibr-online

    Voraussetzungen einer Notanwaltsbestellung sind keine "begriffschaotische Pippi-Langstrumpfphantasie"!

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.08.2016 - VIII ZR 46/15

    Darlegungsanforderungen an eine Anhörungsrüge

    Auszug aus BGH, 16.06.2020 - VIII ZR 300/18
    Auch die Entscheidungserheblichkeit der behaupteten Gehörsverletzung hat die Partei nach § 321a Abs. 2 Satz 5 ZPO substantiiert darzulegen (st. Rspr.; vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 25. September 2019 - VIII ZR 167/18, RdE 2020, 83 Rn. 2; vom 6. November 2018 - VIII ZR 219/18, juris Rn. 4; vom 23. August 2016 - VIII ZR 46/15, juris Rn. 4).
  • BGH, 25.09.2019 - VIII ZR 167/18

    Zulässigkeit einer Anhörungsrüge im Zivilprozess; Gewährung eines

    Auszug aus BGH, 16.06.2020 - VIII ZR 300/18
    Auch die Entscheidungserheblichkeit der behaupteten Gehörsverletzung hat die Partei nach § 321a Abs. 2 Satz 5 ZPO substantiiert darzulegen (st. Rspr.; vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 25. September 2019 - VIII ZR 167/18, RdE 2020, 83 Rn. 2; vom 6. November 2018 - VIII ZR 219/18, juris Rn. 4; vom 23. August 2016 - VIII ZR 46/15, juris Rn. 4).
  • BGH, 06.11.2018 - VIII ZR 219/18

    Erfolgsaussichten einer Anhörungsrüge wegen angeblich "verfrühter" Entscheidung

    Auszug aus BGH, 16.06.2020 - VIII ZR 300/18
    Auch die Entscheidungserheblichkeit der behaupteten Gehörsverletzung hat die Partei nach § 321a Abs. 2 Satz 5 ZPO substantiiert darzulegen (st. Rspr.; vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 25. September 2019 - VIII ZR 167/18, RdE 2020, 83 Rn. 2; vom 6. November 2018 - VIII ZR 219/18, juris Rn. 4; vom 23. August 2016 - VIII ZR 46/15, juris Rn. 4).
  • BGH, 26.01.2021 - VIII ZA 6/20

    Anforderungen an die Darlegung einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung;

    Die nach § 321a Abs. 2 Satz 5 ZPO erforderliche Darlegung setzt vielmehr die Angabe der Tatsachen voraus, aus denen sich die geltend gemachte Verletzung des Art. 103 Abs. 1 GG ergibt, sowie einen substantiierten Vortrag zum Vorliegen der Voraussetzungen einer Gehörsverletzung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 23. August 2016 - VIII ZR 46/15, juris Rn. 4; vom 16. Juni 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2; jeweils mwN).
  • BGH, 21.09.2023 - IX ZB 52/22

    Nachträgliche Zulassung der Rechtsbeschwerde setzt begründete Anhörungsrüge

    Zudem wäre eine Anhörungsrüge nicht zulässig, weil eine Verletzung des Anspruchs der Beteiligten zu 1 auf rechtliches Gehör in entscheidungserheblicher Weise gemäß § 321a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO nicht dargetan ist (vgl. BGH, Beschluss vom 13. Februar 2019 - I ZR 192/17, juris Rn. 2; vom 16. Juni 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 2).
  • OLG Frankfurt, 14.07.2020 - 17 W 12/20

    Unzulässige Beschwerde gegen Zurückweisung der Ablehnung von Richtern einer

    Soweit die Klägerin meint, die Besorgnis der Befangenheit ohne ausreichend konkreten Verfahrensbezug auf die Aneinanderreihung von vermeintlich verletzten Verfahrens(-grund) rechten stützen zu können, aus denen der Senat sodann eine Auswahl vornehmen soll, trägt dies nicht (vgl. für den Fall der Anhörungsrüge BGH, Beschluss vom 16. Juni 2020 - VIII ZR 300/18 -, Rn. 2, BeckRS 2020, 15314).
  • BGH, 22.03.2021 - XI ZR 448/20

    Unzulässigkeit einer Anhörungsrüge

    Die Anhörungsrüge des Klägers gegen den Beschluss des Senats vom 25. Januar 2021 wird auf Kosten des Klägers als unzulässig verworfen, weil es bereits an der erforderlichen Darlegung einer entscheidungserheblichen Gehörsverletzung durch den Senat fehlt (§ 321a Abs. 2 Satz 5, Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO; vgl. BGH, Beschlüsse vom 16. Juni 2020 - VIII ZR 300/18, juris Rn. 1 ff. und vom 13. November 2020 - V ZR 100/20, juris Rn. 1).
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Rechtsprechung
   BGH, 04.03.2020 - VIII ZR 300/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,11020
BGH, 04.03.2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,11020)
BGH, Entscheidung vom 04.03.2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,11020)
BGH, Entscheidung vom 04. März 2020 - VIII ZR 300/18 (https://dejure.org/2020,11020)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

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